Wann:

01.01.2024 / 13.26 Uhr 

Wo: 

Oberröblingen

Was:

Hochwassereinsatz

Wer:

 

 

Hier finden Sie aktuelles aus der Ortschaft und aus der Wehr sowie Ausbildungen, uvm.


Knüppelkuchen und Osterfeuer  (Die Tradition zum Osterfest)

 

Wenn man einmal zu dieser Jahreszeit durch unseren Ort schaut, da stellt man mit erstaunen fest, das die ein oder anderen Bürger, ihre Vorgärten reichlich dekoriert haben. Bei dem einen sind die Bäume und Sträucher mit Eiern geschmückt, bei dem anderen findet man sogar einen Hasen in Lebensgröße. Dann weiß man, es ist wieder Ostern. 

Und so wurde am Ostersamstag den 4 April 2015 das alljährliche Osterfeuer auf dem Festplatz in Osterhausen entzündet. 

Gegen 19.15 Uhr wurde durch unsere Kameraden Stefan Teichert und Heiko Gebhardt, das Traditionsfeuer enzündet. Der Heimatverein  "Rohnetal" sorgte bei der Festlichkeit für ausreichend Speisen vom Grill sowie Getränke. Auch für unsere kleinen Besucher gab es genügend Knüppelkuchenteig.  Nach und nach fühlte sich der Platz rund um das Feuer und selbst die Oberbürgermeisterin der Lutherstadt Eisleben, Frau Jutta Fischer, lies es sich nicht entgehen den Osterhäusern einen Besuch abzustatten. Der Abend nahm allmächlich ein Ende und als die letzten Besucher das Gelände verliesen, konnten wir nach der Kontrolle der Brandstelle unsere Wache anfahren. 


Wasserentnahme offenes Gewässer

 

Am Freitag den 27.03.2015 traffen sich die Kameradinnen und Kameraden zur wöchentlichen Ausbildung. Diesesmal ging es nach Kleinosterhausen, wo wir die "Wasserentnahme aus einem offenen Gewässer" übten. Der Gruppenführer gab Anweisung an alle Trupps und so wurde die Tragkraftspritze vom LF 8/6 entnommen und in unmitterlbarer Nähe des Teiches plaziert. Währendessen setzte der Angriffstrupp den Verteiler und nahm das erste Rohr vor. 

Kurz darauf, startete der Maschinsit die TS und es kam der Befehl "Wasser marsch". 

Im Anschluss sollte der Wassertrupp das B-Rohr vornehmen, da dieses aber nur mit 2 Trupps zu bedienen ist, wurde der Stützkrümmer angeschlossen und so können 3 Kameraden das B-Strahlrohr bedienen. 

Nach einiger Zeit entschied der Gruppenführer "Wasser halt!" und alle Trupps konnten mit dem Rückbau beginnen. Alle Geräte wurden im Anschluss gereinigt und wieder auf dem Fahrzeug verlastet. 

Die verwendeten Schläuche wurden im Schlauchtrockenturm aufgehangen. 

Nach einer gemeinsamen Auswertung endete der wöchentliche Dienstabend. "Gut Wehr"

 




 
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